• Brettspielvariante von NomadSed
  • Nomaden auf dem Tibetischen Hochland
  • Zufutter in Marokko

Inhalt

 

Das Ziel jeden Spielers am Ende ist es, die meisten Tiere und das meiste Geld sein Eigen nennen zu können. Ob sich dies am besten durch Ausbeutung der Ländereien oder durch eine schonende Nutzung erreichen lässt, wird sich zeigen.

 

Die Spieler besitzen Viehherden, finanzielle Ressourcen, Weideländer und ihre eigene Arbeitskraft, die durch Aktionspunkte beschrieben wird. Nicht jede Weide auf dem Spielfeld ist gleich produktiv: Fruchtbare Weideländer und karge Steppen bilden die Nahrungsgrundlage der Viehherden und sind schnell abgeweidet. Mobil mit der Viehherde zu sein ist essentiell.

 

Zudem haben die Spieler vielfältige Aktionsmöglichkeiten, um gegen die Hindernisse von außen oder gegen ihre Mitspieler zu bestehen. Auf dem Markt kann Futter gekauft, Teile der Herde veräußert oder der Tierbestand erhöht werden. Der Kauf von Entwicklungskarten ermöglicht neue Handlungsoptionen wie beispielsweise alternative Einkommensquellen. Oder sollte man doch lieber langfristig in einen  LKW investieren, um die Weiden der gesamten Region zu erreichen?

 

Die Herausforderungen an einen Nomaden sind groß. Er hat jedes Jahr mit unerwarteten Ereignissen ganz unterschiedlicher Couleur umzugehen.  Zahlreiche Einflüsse von außen, ob lokal (z.B. Dürren, Schneestürme, Krankheiten, Gesetze usw.) oder global (z.B. Preisanstieg an Tierfuttermärkten), bestimmen seine Handlungsräume. Nur wer flexibel genug ist, kann in der Welt von NomadSed bestehen.